Eine Landingpage ist oft der erste Kontaktpunkt, den ein potenzieller Kunde mit deinem Unternehmen hat. Wir stehen dabei vor der Aufgabe, innerhalb weniger Sekunden das Vertrauen des Besuchers zu gewinnen und ihn zu einer konkreten Handlung zu motivieren. Um dir zu zeigen, wie du dieses Ziel erreichst, gehen wir in diesem Artikel Schritt für Schritt auf alle wichtigen Aspekte ein, die du beim Aufbau einer effektiven Landingpage beachten solltest.
In einer zunehmend digitalen Welt solltest du mit deinem Produkt oder deiner Dienstleistung genau dort präsent sein, wo sich deine potenziellen Kunden aufhalten. Und eine Landingpage fungiert hier als Schlüsselstelle. Wir können damit gezielt die Bedürfnisse, Probleme und Wünsche unserer Besucher ansprechen, ohne sie durch allgemeine Informationen abzulenken.
Eine gut konzipierte Landingpage erhöht deutlich die Conversion-Rate, also den prozentualen Anteil an Besuchern, die eine gewünschte Aktion ausführen. Das kann die Anmeldung zu einem Newsletter sein, der Kauf eines Produkts oder das Ausfüllen eines Kontaktformulars.
Je nach Zielsetzung können Landingpages ganz unterschiedlich aussehen und strukturiert sein. Wir schauen uns die gängigsten Varianten an, damit du die richtige für dein Projekt wählen kannst.
Diese Art von Landingpage zielt darauf ab, Kontaktdaten von Interessenten zu sammeln. Wir bieten meist ein kostenloses Angebot an (wie ein E-Book, einen Videokurs oder eine Checkliste), um im Tausch dafür die E-Mail-Adresse oder andere Daten zu erhalten. Auf diese Weise bauen wir unsere Liste von Leads auf und können sie später gezielt weiterqualifizieren.
Hier steht ein konkretes Angebot im Zentrum, das direkt gekauft werden kann. Ziel ist es, den Besucher vom Interessenten zum Käufer zu machen. Wir setzen dabei auf überzeugende Texte, Bilder, Videos und häufig auch Referenzen oder Testimonials, um Vertrauen aufzubauen. Das Design ist oft auf eine einzelne Aktion fokussiert, beispielsweise den “Jetzt kaufen”-Button.
Wenn du ein Webinar, ein Seminar oder ein Event promoten möchtest, kann dafür eine spezielle Landingpage sinnvoll sein. Wir beschreiben kurz, was die Teilnehmer erwartet, warum sich die Teilnahme lohnt und wie die Anmeldung funktioniert. Auch hier ist die Fokussierung auf einen klaren Call-to-Action essenziell.
Wenn wir ein Produkt erst in Kürze veröffentlichen, eignet sich eine Teaser-Landingpage hervorragend, um erste Aufmerksamkeit zu erzeugen. Besucher können sich informieren, was demnächst kommt, und ihre E-Mail-Adresse hinterlassen, um rechtzeitig informiert zu werden. So baust du bereits vor dem Launch eine Community auf.
Unabhängig davon, um welche Art von Landingpage es sich handelt, gibt es mehrere Schlüsselelemente, die du keinesfalls vernachlässigen solltest. Wir gehen jetzt auf die wichtigsten Bausteine ein, damit du ein solides Fundament für eine hohe Conversion-Rate legen kannst.
Die Headline (Überschrift) ist das Erste, was dein Besucher wahrnimmt. Sie entscheidet maßgeblich darüber, ob er auf der Seite bleibt oder sie sofort wieder verlässt. Eine klare Headline, die den Nutzen deines Angebots auf den Punkt bringt, ist deshalb unverzichtbar.
Während die Headline die Aufmerksamkeit einfängt, liefert eine Subheadline meist den nächsten Impuls und vertieft die Kernaussage. Hier kannst du beispielsweise zusätzliche Details zum Angebot nennen oder die wichtigsten Vorteile aufzählen.
Menschen reagieren stark auf visuelle Reize. Farben, Grafiken, Bilder und Videos können den Inhalt deiner Landingpage verstärken und Emotionen wecken. Wir empfehlen, die Gestaltung insgesamt möglichst schlicht zu halten und nur relevante visuelle Elemente zu integrieren. Achte darauf, dass die Farben zu deinem Corporate Design passen und der Call-to-Action-Button sich klar vom Rest abhebt.
Beim Layout einer Landingpage haben wir verschiedene Strategien. Beispielsweise kann ein großer Hero-Bereich oben auf der Seite verwendet werden, um Bild und Headline prominent zu platzieren. Darunter folgen Details, Nutzenargumente, Testimonials oder andere überzeugende Inhalte. Wichtig ist, dass ein roter Faden erkennbar bleibt.
Der Call-to-Action (CTA) ist das Herzstück einer Landingpage. Er leitet den Besucher zu der Handlung, die wir von ihm erwarten. Ob “Jetzt anmelden”, “Kostenlos testen” oder “Sichere dir dein Exemplar” – die Formulierung sollte aktiv und überzeugend sein. Auch die visuelle Gestaltung ist entscheidend:
Besucher, die deine Marke oder dein Angebot noch nicht kennen, sind zunächst skeptisch. Wir sollten ihnen daher auf unserer Landingpage genug Gründe liefern, warum sie uns vertrauen können. Beispiele sind:
Eine Landingpage sollte möglichst ohne Ablenkungen auskommen. Das bedeutet, oft verzichten wir auf komplexe Navigationsmenüs, die zu anderen Seiten führen. Stattdessen fokussieren wir alle Inhalte auf das Hauptziel. Eine logische Struktur der Texte, Absätze und grafischen Elemente führt den Besucher Schritt für Schritt näher an den CTA.
Weniger ist mehr – dieser Grundsatz gilt besonders für Formulare auf einer Landingpage. Frage nur die wirklich notwendigen Daten ab, um die Wahrscheinlichkeit einer hohen Conversion zu steigern. Jeder zusätzliche Formularfeld kann Besucher abschrecken.
Was dein Angebot kann, ist wichtig, aber noch wichtiger ist, welchen Nutzen es für den Kunden hat. Wir legen bei den Texten daher den Fokus auf den Mehrwert: Wie löst dein Produkt das Problem des Besuchers? Welche Vorteile ergeben sich für ihn? Behalte immer den Blickwinkel des Lesers im Fokus.
Bevor wir uns an das eigentliche Design oder den Text machen, sollten wir eine klare Zieldefinition haben: Was soll der Besucher auf deiner Landingpage genau tun? Und wer ist überhaupt unsere Zielgruppe? Dieser Schritt ist entscheidend für den späteren Erfolg.
Typische Ziele einer Landingpage:
Überlege dir im Vorfeld, welches konkrete Ziel du verfolgst. Alles andere richtet sich danach aus.
Je besser du deine Zielgruppe kennst, desto treffender kannst du sie ansprechen. Versetze dich in ihre Lage: Welche Probleme, Wünsche und Vorbehalte haben sie? Welche Sprache und Tonalität spricht sie an? Nur wenn wir diese Fragen beantworten, können wir gezielt auf die Bedürfnisse eingehen und eine Landingpage erstellen, die überzeugt.
Betrachten wir nun den Aufbau einer Landingpage von oben nach unten. Dabei gibt es natürlich unterschiedliche Layouts, aber oft wiederholen sich bestimmte Elemente in ähnlicher Reihenfolge.
Hier platzieren wir die Headline und oft ein passendes Bild oder Video. Der Besucher soll direkt verstehen, worum es geht. Eine Subheadline kann mehr Kontext liefern. Bei Bedarf kann hier bereits ein CTA-Button vorhanden sein, damit Interessenten sofort klicken können, wenn sie überzeugt sind.
Direkt unter dem Hero-Bereich kann eine Liste mit Vorteilen oder Bullet Points folgen. Hier zeigen wir kurz und bündig, was das Angebot besonders macht. Wir können an dieser Stelle auch Vertrauen stärken, indem wir zum Beispiel Gütesiegel, Statistiken oder positive Kundenstimmen aufzeigen.
Im nächsten Abschnitt erhält der Besucher weitere Informationen. Hier geht es darum, Zweifel auszuräumen und tiefer auf die Funktionen oder Eigenschaften einzugehen. Erkläre konkret, welchen Mehrwert der Kunde erhält und wie dein Angebot sein Problem löst.
Im weiteren Verlauf macht es Sinn, Testimonials oder Referenzen einzubauen. Wenn Besucher sehen, dass andere bereits erfolgreich von deinem Angebot profitiert haben, steigt die Glaubwürdigkeit enorm. Kurze Zitate, Fotos von realen Personen und echte Zahlen sind oft überzeugender als bloße Werbeversprechen.
Zum Abschluss eines Hauptabschnittes platzieren wir erneut einen CTA-Button. Durch die Wiederholung verhindern wir, dass Interessenten zu weit scrollen müssen, um eine Aktion durchzuführen. Auch hier gilt: Der CTA-Text sollte zum Handeln animieren und kurz bleiben.
Viele potenzielle Kunden haben Fragen oder Einwände, die sie von einer Entscheidung abhalten könnten. Ein FAQ-Bereich ist ideal, um diese Bedenken zu entkräften. Indem wir typische Fragen beantworten, steigern wir erneut das Vertrauen.
Der Footer bildet den Abschluss. Hier kommen häufig rechtliche Informationen, Links zum Impressum oder Datenschutz sowie unter Umständen Kontaktinformationen unter. Für Landingpages, die sehr fokussiert sind, halten wir uns im Footer eher kurz.
Neben dem klaren Aufbau und überzeugenden Inhalten spielen auch psychologische Effekte eine wichtige Rolle. Verschiedene psychologische Trigger können die Kaufentscheidung oder Handlungsbereitschaft deutlich erhöhen, wenn wir sie gekonnt einsetzen.
Wenn wir vermitteln, dass ein Angebot nur für eine begrenzte Zeit verfügbar ist oder nur eine begrenzte Anzahl an Plätzen existiert, erzeugen wir Dringlichkeit. Diese Dringlichkeit führt bei vielen Menschen dazu, dass sie sich schneller entscheiden, um nichts zu verpassen.
Das Gefühl, Zugang zu etwas Besonderem zu haben, steigert den Wert des Angebots in den Augen des Besuchers. Formulierungen wie “Nur für geladene Gäste” oder “Mitglieder erhalten als Erstes Zugriff” wirken oft sehr anziehend.
Wenn du eine Expertise oder bekannte Referenzen vorweisen kannst, solltest du das nutzen. Das kann zum Beispiel die Erwähnung von Medienartikeln sein, Auszeichnungen oder Zertifikate. Solche Autoritätsbeweise signalisieren Seriosität und Fachwissen.
Je sympathischer eine Marke oder Person rüberkommt, desto größer ist das Vertrauen. Deshalb ist Authentizität wichtig, genauso wie eine freundliche Tonalität und das Eingehen auf die Bedürfnisse der Besucher. Das Einbinden eines kurzen Videos, in dem du dich oder dein Angebot persönlich vorstellst, kann hier Wunder wirken.
Menschen vertrauen auf das Urteil von anderen. Aus diesem Grund sind positive Bewertungen, Testimonials und Nutzerzahlen so wertvoll. Wenn jemand sieht, dass bereits tausende Menschen das Angebot erfolgreich nutzen, steigt das Interesse.
Gerade in der heutigen Zeit rufen viele Nutzer Webseiten über das Smartphone auf. Daher müssen wir unbedingt sicherstellen, dass die Landingpage mobil optimiert ist. Ein responsives Design, das sich an unterschiedliche Bildschirmgrößen anpasst, ist unverzichtbar. Weiterhin sind schnelle Ladezeiten entscheidend: Jede zusätzliche Sekunde Ladezeit kann die Absprungrate in die Höhe treiben.
Beim Einsatz von Tools wie FunnelCockpit besteht für dich der Vorteil, dass bereits fertige Templates existieren, die für Mobilgeräte optimiert sind. Dadurch kannst du mit wenigen Klicks eine Landingpage erstellen, die auf allen Endgeräten einwandfrei funktioniert.
Selbst wenn du alle bewährten Tipps und Tricks anwendest, bleibt noch Raum für Verbesserungen. Eine bewährte Methode, um herauszufinden, welche Version einer Landingpage besser funktioniert, ist das A/B-Testing. Dabei erstellst du zwei Varianten einer Seite, die sich in einem oder wenigen Merkmalen unterscheiden (z.B. Headline, Farbe des CTA-Buttons, Bild). Danach analysieren wir, welche Version mehr Conversions erzielt.
Durch kontinuierliches Testen lassen sich mit der Zeit signifikante Verbesserungen erzielen. Allerdings ist es wichtig, immer nur einzelne Faktoren zu ändern, damit du eindeutig nachvollziehen kannst, welche Änderung sich positiv oder negativ ausgewirkt hat.
Du solltest genau wissen, was auf deiner Landingpage passiert. Woher kommen die Besucher? Wie verhalten sie sich? Welche Quellen sind am erfolgreichsten? Hierfür gibt es zahlreiche Analysetools, die dir helfen, das Nutzerverhalten nachzuvollziehen. Auf Basis dieser Daten können wir fundierte Entscheidungen treffen, um den Erfolg stetig zu steigern.
Um dir unnötige Umwege zu ersparen, haben wir die häufigsten Fehler zusammengefasst, die wir bei Landingpages immer wieder sehen. Wenn du diese Fehler vermeidest, bist du schon ein gutes Stück weiter.
Es ist leicht, Besucher mit zusätzlichen Informationen, Links und Design-Spielereien zu überfordern. Das Ziel ist jedoch, den Nutzer auf einer einzigen Seite zu halten und zu einer einzigen Handlung zu bewegen. Reduziere daher unnötige Navigationselemente, Sidebar-Widgets oder Textwüsten, damit der Fokus auf dem CTA bleibt.
Manchmal wirkt der Button wenig einladend oder ist versteckt. Stelle sicher, dass er in einer Kontrastfarbe gestaltet ist und dass der Text eindeutig zu einer Aktion aufruft. Achte auch darauf, dass du den CTA mehrmals im Verlauf der Seite platzierst.
Wenn Referenzen oder Vertrauensbeweise fehlen, sind Besucher oft skeptisch. Insbesondere wenn es um persönliche Daten (z.B. E-Mail-Adresse) oder Geld geht, ist Glaubwürdigkeit das A und O. Ergänze deshalb unbedingt Testimonials, Logos zufriedener Kunden oder Zertifikate, falls vorhanden.
Manche Landingpages verwirren den Besucher mit unübersichtlichem Text, zusammenhanglosen Bildern oder schlecht gestalteten Abschnitten. Achte auf einen logischen Aufbau mit wiederkehrenden CTA-Elementen und einer intuitiven Abfolge von Informationen.
Wie bereits erwähnt, schrecken umfangreiche Formulare potenzielle Leads oft ab. Frage nur die Informationen ab, die du wirklich benötigst. Bei Bedarf kannst du weitere Daten später im Gespräch oder per E-Mail nachträglich erfragen.
Wenn du wenig Zeit oder keine Programmierkenntnisse hast, können wir auf intuitiv bedienbare Tools zurückgreifen. In vielen Tools stehen bereits fertige Vorlagen für unterschiedliche Zwecke zur Verfügung. Wir wählen ein passendes Template, passen Farben, Texte und Bilder an, fügen unsere eigenen CTA-Buttons hinzu – und schon haben wir eine schicke und funktionale Landingpage.
Für weitergehende Aktionen, wie E-Mail-Automatisierungen oder den Aufbau von Mitgliederbereichen, bietet sich eine All-in-One-Plattform wie FunnelCockpit an. Dort kannst du neben dem PageBuilder auch integriertes E-Mail-Marketing und viele weitere Funktionen nutzen.
Eine Landingpage funktioniert am besten, wenn sie in eine durchdachte Marketingstrategie eingebettet ist. Es reicht nicht aus, die Seite zu erstellen und darauf zu hoffen, dass Besucher zufällig vorbeischauen. Stattdessen solltest du verschiedene Traffic-Quellen nutzen:
Denke stets daran, deinen Erfolg zu messen und nachzuverfolgen, aus welchen Kanälen die besten Besucher kommen. So kannst du deine Marketingaktivitäten laufend optimieren.
Im Folgenden beantworten wir einige Fragen, die im Zusammenhang mit Landingpages immer wieder auftauchen.
Das hängt vom Angebot und vom Preis ab. Je teurer und komplexer dein Angebot, desto mehr Informationen benötigen Interessenten oft, um eine Entscheidung zu treffen. Bei kostenlosen Angeboten kann es dagegen oft kürzer sein, da die Hürde kleiner ist. Wichtig ist, dass du nur relevante Details nennst und den Besucher nicht überforderst.
Ja, das kannst du. Wir platzieren gerne einen CTA-Button sowohl im sichtbaren Bereich (Above the Fold) als auch an weiteren Stellen, damit Interessenten nicht wieder hochscrollen müssen. Allerdings sollte das Ziel immer dasselbe bleiben, um keine Verwirrung zu stiften.
Bilder und Videos können die Conversion-Rate deutlich steigern, wenn sie passend eingesetzt werden. Sie vermitteln Emotionen und können komplexe Inhalte auf einfache Weise erklären. Achte jedoch darauf, dass die Dateien nicht zu groß sind, um die Ladezeit gering zu halten.
Es gibt kein “one-size-fits-all”-Layout. Verschiedene Zielgruppen reagieren unterschiedlich auf Designs. Auch hier gilt: Probieren geht über Studieren. Erstelle verschiedene Varianten und teste, was am besten funktioniert. Ein klarer Aufbau, der schnell den Nutzen kommuniziert und eine deutliche Handlungsaufforderung enthält, ist jedoch immer ratsam.
Gerade in Deutschland sind solche rechtlichen Aspekte sehr wichtig. Du solltest ein ordentliches Impressum und eine Datenschutzerklärung bereitstellen. Oft findet man diese Hinweise im Footer, damit sie den Nutzer nicht vom CTA ablenken, aber dennoch rechtskonform vorhanden sind.
Eine gut durchdachte Landingpage kann entscheidend sein, wenn du im Onlinegeschäft erfolgreich sein willst. Sie bündelt alle wesentlichen Informationen zu deinem Angebot, nimmt dem Besucher viele mögliche Zweifel und führt ihn zielsicher zur gewünschten Aktion. Wir empfehlen, bereits bei der Planung ausreichend Zeit in die Zielgruppenanalyse und die Definition deiner Ziele zu investieren.
Darauf aufbauend fokussieren wir uns auf eine klare Headline, überzeugende Vertrauensbeweise, eine intuitive Struktur und einen starken Call-to-Action. Mit regelmäßigen A/B-Tests kannst du zudem kontinuierlich daran arbeiten, die Conversion-Rate zu steigern. Nutze leistungsfähige Plattformen, um dir die Arbeit zu erleichtern und dein Marketing konsequent auszubauen. So holst du das Maximum aus deinem Traffic heraus und erzielst langfristig bessere Ergebnisse.
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